Pressemitteilung

Presseecho zu NWZ vom 26.09.2020 „Anwohner spielen hier nicht mit“

Die Ratsfraktion Bündnis90/Die GRÜNEN hat ebenfalls Anfang September in einer Anfrage an den Oberbürgermeister ihren Unmut und Unverständnis zur Ansiedlungspraxis von Spielhallen in Oldenburg erklärt. „Deshalb können wir uns nur ausdrücklich der Forderung des Bürgervereins und der Eltern der Grundschule Donnerschwee, wie im NWZ Artikel vom 29.09.20 zu lesen war, anschließen und fordern die Ausweitung des Mindestabstandes zwischen zwei Spielhallen auf das gesetzlich gestattete Maximum von 500 m innerhalb des Stadtgebietes zu erhöhen“, so Christine Wolff. Die soll aus Sicht der Grünen Ratsfraktion die hierfür notwendigen Vorraussetzungen vorbereiten, um den weiteren Auswuchs von Spielhallen nicht nur zum Schutz unser Kinder und Jugendlichen zu unterbinden.

„In der Anfrage wollte unsere Fraktion u.a. wissen“, so Ingrid Kruse weiter, „warum die Genehmigung an diesem Standort erteilt wurde.“ Die Antwort hierauf erfordert weiteren Klärungsbedarf und soll auf Antrag der Fraktion in der nächsten Sitzung des ASB Behandlung finden.